Wellnessurlaub in Tirol – Erholung im Alpbacherhof

Diesen Juli ging es für mich nach Tirol, genauer gesagt nach Alpbach. Der Alpbacherhof**** – Mountain & Spa Resort hat mich eingeladen ein paar Tage bei Ihnen zu verbringen. Ich habe zwar schon gefühlt die ganze Welt bereist, aber eine Reise in die Berge nach Österreich habe ich noch nicht gemacht. Manchmal muss es gar nicht so weit weg sein für eine schöne Auszeit in der Natur.

Alpbach

Alpbach ist eine kleine Tiroler Gemeinde, die am Ende des Alpbachtals liegt. Mit ca. 2.500 Einwohnern ist es so groß wie das kleine Dorf, in dem ich aufgewachsen bin – aber wesentlich schöner. Man hat direkt das Gefühl man würde nach Hause kommen. Bei einem Spaziergang durch den Ort sind mir direkt die vielen wunderschönen Blumen aufgefallen. Später haben wir erfahren, dass Alpbach zum „schönsten Blumendorf Europas“ gewählt wurde. Zurecht. Und dazu auch noch zum „schönsten Dorf Österreichs“ aufgrund des einheitlichen Baustils von Alpbach.

Der Alpbacherhof

Der Alpbacherhof ist ein familiengeführter Betrieb von der Familie Margreiter. Und das spürt man auch. Man fühlt sich direkt willkommen. Ich konnte auch immer wieder beobachten wie andere Gäste nette Gespräche mit dem Personal führten und auch davon sprachen, dass sie jedes Jahr immer wieder gerne kommen. Das spricht für sich. Wir haben uns auch sehr wohl gefühlt und ich würde immer wieder kommen.

Ein paar Eindrücke


Der Ausblick ist wirklich einzigartig und wunderschön. Der Alpbacherhof ist das einzige Hotel vor Ort, das diesen unterbauten Blick hat und diesen kann man von jeglicher Aktivität genießen. Ob in der Sauna, im Pool, beim Frühstück oder wenn man morgens aufwacht und aus dem Fenster blickt. Vor unserem Fenster war eine kleine Schafswiese und es war die pure Entspannung, die Schafe zu beobachten, wie sie genüsslich ihr Gras futterten direkt vor diesem wunderschönen Panorama. Auch die Luft war so angenehm und eine pure Abwechslung zu Berlin.

Meine ganz persönlichen Highlights

  • Der wunderschöne Wellnessbereich mit viel Auswahl
  • Das Dinner war jeden Tag ein Highlight.
  • Die Aussicht beim Frühstück auf der Panoramaterrasse.
  • Der Charme und die Blumen-Ästhetik des Ortes.
  • Die Yogastunde mit Blick auf die Berge.
  • Eine sehr erholsame Massage.

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Unser Zimmer

Hier ein kleiner Einblick in unser Zimmer. Wir hatten wirklich sehr viel Platz. Das Bett war sehr bequem und die riesige Regendusche war ein Traum. Zudem hatte jeder von uns sein eigenes Waschbecken. Es gibt verschiedene Zimmermodelle. Wir hatten das Themenzimmer Zirbe mit 36qm.

Erholung im Wellnessbereich

Der Alpacherhof bietet einen 1.600 m² großen Wellnessbereich, den wir auch tagtäglich genutzt haben. Daher ist der Alpbacherhof auch seit 2022 Teil der Best Alpine Wellness Hotels, eine exklusive Vereinigung von 17 familiengeführten 4-Sterne-Superior bis 5-Sterne-Superior Wellnesshotels im Alpenraum. Es gibt auch einen Adults-Only-Bereich ab 18 Jahren mit Panoramasauna, Kräutersauna, Dampfbad, Ruheraum, Körperschallliegen und Außen-Whirlpool. Zudem gibt es eine 7.000 m² große Panoramawiese mit Naturwiese, Erlebnispfad und einigen Rückzugsmöglichkeiten. Dort konnte man auch wunderschöne Fotos mit diesem tollen Ausblick schießen.

Die Kulinarik

Ein absolutes Highlight war die Kulinarik im Alpbacherhof. Jeden Morgen gab es ein großes Frühstücksbuffet, man konnte sich frisches Omelette machen lassen und seinen Obstsaft selbst pressen. Mittags haben wir uns immer am Salatbuffet bedient und Suppe gab es auch. Nachmittags gab es dann noch Kuchen und am Abend dann ein 6-Gang-Gourmetmenü. Das hat sich jeden Tag übertroffen. Am letzten Abend gab es dann auch noch Wiener Schnitzel, was uns sehr glücklich gemacht hat. In der Küche des Alpbacherhofs wird sehr auf Saisonalität und Regionalist Wert gelegt.

Mehr Eindrücke


Aktivitäten im und um den Alpbacherhof

Langweilig wurde uns in den 6 Tagen keinen Moment. Wir hatten so viele Möglichkeiten an Aktivitäten, dass es der perfekte Mix aus Erlebnissen und Erholung war. Den einen Tag sind wir mit der Bergbahn die Tiroler Alpen hoch gefahren. Das war das erste Mal für mich in einer Gondel und auch so weit oben auf 1850 m Höhe. Einen anderen Tag haben wir einen Yoga-Kurs gemacht. Und das war einer der besten Yoga-Kurse, die ich je gemacht habe. Lag vielleicht auch an dem Panorama sowie der Geräuschkulisse mit echten Regengeräuschen. Es war wirklich sehr erholsam. Es gab auch Klangmeditationen und einen Black-Jack-Abend. Zudem wurden auch geführte Wanderungen und Bike-Touren angeboten. Und ich hatte eine sehr erholsame Massage. Außerdem waren wir auch im Fitnessstudio und haben jeden Abend Tischtennis gespielt.

Die Anreise nach Alpbach

Die Anreise nach Alpbach von Berlin aus war wesentlich unkomplizierter als gedacht. Es gibt die Möglichkeit nach Österreich zu fliegen, das Auto zu nehmen oder den Zug. Für uns war Letzteres die beste Option. Die Verbindung ist wirklich super angenehm. Ich bin mit dem ICE bis nach München gefahren und danach ging es mit 2 Regionalzügen weiter. Von München nach Kufstein und von Kufstein nach Brixlegg. Von dort kann man sich ganz leicht einen 15 Minütigen Shuttle/Taxi zum Hotel organisieren. Meine Reise startete um 9:30 am Berliner Hauptbahnhof und ich kam ganz gemütlich um 17 Uhr im Hotel an. Mir ist da erneut bewusst geworden, wie entspannt doch Bahnreisen sind im Vergleich zu Flugreisen. Ich konnte die Fahrt super gut nutzen, um ein bisschen am Laptop zu arbeiten, eine Serie zu gucken und in München habe ich mir noch Lunch bei Dean and David geholt. Und der Ausblick während der Fahrt ist auch phänomenal. Die Zugreise habe ich direkt über die Deutsche Bahn gebucht.

Vielen Dank an den Alpbacherhof für diese wunderbare Zeit. Ich war selten so erholt nach einer Reise und komme liebend gerne immer wieder. Zur Transparenz für euch als Leser: Ich wurde vom Alpbacherhof eingeladen, die Woche dort zu verbringen. Mein Erfahrungsbericht wurde aber komplett unvoreingenommen verfasst.