Travel: Diese Sache mit der Reiseübelkeit…

Anzeige | Ich liebe es zu reisen. Ich liebe das Meer und die Sonne. Wenn ich am Wasser bin, fühle ich mich zu Hause. Woher dieses Gefühl kommt, kann ich euch gar nicht sagen. Es macht mich glücklich und vollkommen.

Vielleicht mag es daran liegen, dass ich aus der Hansestadt Hamburg komme – oder daran, dass mein Vater früher eine Segelyacht hatte. Wenn es letzteres ist, dann würde ich eigentlich mit dem Wasser nichts positives verbinden können, da ich schon von Kleinauf an Reiseübelkeit leide. Wir hatten keinen riesigen Dampfer wie die Geißens, sondern ein richtiges Segelschiff, mit dem es schon mal ganz schön schaukeln konnte.

Vom Wasser in die Berge: Reiseübelkeit ist ein ständiger Begleiter

Leider haben mein Bruder und ich diese Ausflüge mit dem Schiff nie vertragen und meine Mutter musste die meiste Zeit mit uns an der Reling hocken und mir die Haare halten. Aus den Segelausflügen wurden dann ganz schnell Reisen mit dem Flugzeug. Jedes Jahr im Sommer ging es für knapp einen Monat nach Kreta. Wir haben immer im gleichen Hotel in Plakias genächtigt. Plakias ist ein kleiner Fischerort im Süden von Kreta. Eine Schulfreundin meiner Mutter hatte dort mit ihrem griechischen Mann ein Hotel eröffnet. Es war einfach toll. Wir hatten unser eigenes Apartment sowie einen Mietwagen für diese Zeit. Wir haben von dort aus die ganze Insel erkundet. Einer der schönsten Ausflüge war übrigens der nach Elafonisi. Das ist eine kleine Insel neben Kreta und über einen Sandstreifen gelangt man zu Fuß dort hin. Der Strand der ist ROSA. Das ist ein wahrer Traum und eines Tages möchte ich da unbedingt wieder hin.

Um an diese wunderbaren Plätze zu kommen, mussten wir meistens 1-2 Stunden durch die Berge und Landschaften fahren und auch hier hat sich meine Reiseübelkeit wieder bemerkbar gemacht. Links, Rechts, Links, Rechts – und dann noch die Hitze. Wir mussten wirklich täglich anhalten. Das war eine Tortur für mich als Kind und irgendwann habe ich mich sogar geweigert mit zu den Ausflügen zu kommen und blieb lieber im Hotel.

Heute als Erwachsener habe ich das besser im Griff und weiß, wo meine Grenzen sind. Als Teenager bin ich im Sommer halt manchmal ein paar Stationen früher aus dem Bus gestiegen und den Rest nach Hause gelaufen oder ich sitze bei Autofahrten als Beifahrer immer ganz vorne. Ich fahre lieber Bahn als mit dem Flixbus in meine Heimat und ich lese keine Bücher oder hänge nicht am Handy während langen Fahrten. Es nimmt einem aber unfassbar viel Lebensqualität. Vorletzten Sommer war ich mit den Mädels auf Mallorca und wir haben einen Yachtausflug gemacht. Die erste Stunde war wunderschön, aber sobald das Boot an einer Stelle stand und hin und her schwankte, musste ich wirklich mit mir kämpfen. Es war so unfassbar schade, weil ich es eigentlich komplett genießen wollte.

Vomex A: Keine Reiseübelkeit mehr auf See, im Bus oder im Auto

Als ich vor einigen Wochen zu dem Event von Vomex A (Pflichttext) eingeladen wurde, habe ich mich gefragt, warum ich nie zuvor auf die Idee gekommen bin, etwas gegen die Übelkeit zu tun. Ich quäle mich damit schon 23 Jahre und habe noch nie etwas dagegen getan. Ich hatte irgendwie immer das Gefühl ich müsste das selbst kontrollieren und mit meinem Körper vereinbaren, aber das ist totaler Blödsinn.

Ich hätte mir so viele unschöne Momente ersparen können. Reiseübelkeit ist die einzige Form von Übelkeit, der man aktiv, zielgenau und effizient vorbeugen kann. Vomex A enthält den Wirkstoff Dimenhydrinat und dieser blockiert die Wirkung des Histamins im Gehirn. Der Brechreiz wird somit gehemmt. Die Wirkung tritt schon innerhalb von 15 – 30 Minuten ein und kann daher bereits vor, aber auch während der Reise genommen werden. Vomex A gibt es in der Apotheke als Tabletten, Kapseln oder als Sirup. Auf meiner nächsten Reise wird Vomex A definitiv mein Begleiter sein. Wenn ihr mehr über Vomex erfahren wollt, dann schaut doch mal bei Vomex auf der Seite vorbei. Dort gibt es noch ganz viele Infos und Videos.  www.vomex.com