Neue Wohnung & Umzugsstress – Bella in Berlin #2
Anzeige | Ich habe eine neue Wohnung. Ahh – Ich bin happy! 😀 Die Suche kam mir so unendlich lang vor, wahrscheinlich auch, weil ich so unter Zeitdruck wegen des Studiums war, aber letztendlich habe ich nun nach 10 Tagen eine wunderschöne Wohnung in Prenzlauer Berg, Berlin gefunden. Yay! Ich glaube, besser hätte es nicht laufen können. Die Wohnung ist perfekt für mich und die Lage ist wirklich ein Traum. 🙂
Alles zu meiner Wohnung
Ich habe eine Einzimmerwohnung von fast 40 m2 im Bötzowkiez bekommen. Ich muss zugeben, dass ich mich mit vielem zufrieden gegeben hätte. 😉 Hauptsache die Wohnung ist in einem guten Zustand und die Lage ist in Ordnung. Dass ich nun in einem der schönsten Plätzchen von Berlin gelandet bin, war nicht geplant.
Die Wohnung ist wirklich top. Da ich im 4ten Stock wohne ist es super hell. Da ich im Innenhof wohne, ist es super ruhig. Die Wohnung ist neu saniert und neben einem schönen Dielenboden und grauen Fliesen in Bad und Küche, ist der Rest der Wohnung weiß. Ich liebe es! Weiße Wände, Türen, Fenster, Küche weiß – alles weiß. In der Küche ist einiges schon vorhanden, aber andere Dinge müssen noch gekauft werden wie zum Beispiel Küchenschränke, Regale, Kühlschrank, Knöpfe & co. Ich freue mich schon sehr darauf, alles zu gestalten.
Die Lage meiner neuen Wohnung
Die Lage hätte wirklich nicht schöner sein können. Mein Vermieter meinte auch zu mir, ob ich es beabsichtigt hätte, dort eine Wohnung zu finden, da es eine der gefragtesten Ecken Berlins ist. 😆 Es war aber Zufall und umso mehr war ich begeistert, als ich letzten Donnerstag mit meiner Mama durch meine Nebenstraßen geschlendert bin und mich sofort zu Hause gefühlt habe. Ein süßes Cafe hier, ein leckeres Restaurant dort. Blumenläden, kleine Boutiquen und super entspannte nette Leute.
Man kommt sich vor wie in einer kleinen, verträumten Vorstadt. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass es eine 30er Zone ist, die mir fast wie eine Fußgängerzone vorkommt. Und für mich als Blogger gibt es dort die PERFEKTEN Fotolocations. Aber wenn ich doch Lust auf Großstadtfeeling habe, muss ich nur die Hauptstraße 5 Minuten geradeaus fahren und schon bin ich am Alexanderplatz. Am Alex gibt es übrigens auch mein Fitnessstudio. Das ist total super, da ich nun nicht wechseln muss.
Warum bleibe ich nicht im Studentenwohnheim?
Die Frage habe ich nun schon einige Male gestellt bekommen. Für die zwei Wochen meiner Wohnungssuche habe ich ja im The Fizz in Kreuzberg gewohnt. Eigentlich sind dort ab Oktober keine Zimmer mehr frei, aber ich durfte für zwei Wochen im September dort eine Dachgeschosswohnung beziehen und bin sehr dankbar dafür. Wenn dort noch Plätze frei gewesen wären, wäre ich sicherlich erstmal dort geblieben. Es ist wirklich top. Man muss nur seine Habseligkeiten mitnehmen und kann in eine möblierte Wohnung ziehen und muss sich letztendlich um nichts kümmern.
The Fizz – Studentenwohnheim
Im The Fizz hat man sein eigenes Apartment mit Wohnraum, Küchenzeile und Badezimmer. Es gibt Gemeinschaftsbereiche, wo man zusammen kochen, lernen oder einfach Spaß haben kann, trotzdem hat man genügend Privatsphäre. Bei The Fizz ist alles mit drin – man zahlt einen All-In Preis monatlich und darin sind Miete, Nebenkosten, Internet, Wasser, Strom, usw. enthalten. Es kommen also keine weiteren Kosten auf einen zu. Das finde ich super! Gerade jetzt wo ich umziehe, merke ich erst, worum ich mich alles kümmern muss und im The Fizz wird es einem abgenommen.
Das The Fizz gibt es in vielen deutschen Städten und bald auch in meiner Heimat Hamburg. Ich würde mich nur früh genug bewerben, damit ihr auch noch einen Platz bekommt. Zur Website kommt ihr hier: The Fizz – Studentenwohnheim. Ich habe euch noch einige Fotos von meinem Apartment gemacht, damit ihr einen ersten Einblick bekommt.
Der Umzug nach Berlin – Neue Wohnung, ich komme! 😀
Der Umzug steht nun kurz vor der Tür! Am Samstag geht’s schon los. In Hamburg helfen mir liebe Freunde, den Transporter fährt mein Bruder und in Berlin haben wir dann zwei Umzugshelfer organisiert.
Es ist gar nicht mal so einfach, sein ganzes Leben in ein paar Kartons zu verstauen. Ich habe aber tatsächlich eine Menge ausgemistet. Das fällt einem dann plötzlich doch leichter, wenn man weiß, man muss die Kisten selbst tragen. 😀
Heute schraube ich noch das Bett auseinander und meinen Fernseher von der Wand. Und morgen geht es dann schon los. 😀 Ich halte euch auf dem Laufenden! 🙂
xoxo, Bella Julie.