| |

Meine Kochausrüstung & 3 Tipps zum bewussteren Kochen

Ich koche unfassbar gerne. Und auch wenn ich alleine lebe, liebe ich es verschiedenste Gerichte auszuprobieren. Von Pasta oder asiatischen Gerichten über Salate bis hin zu leckeren Frühstücksvariationen. Generell achte ich auf eine gesundheitsbewusste Ernährung und probiere mich einfach gerne aus.

Meine Ausrüstung

Seit kurzem habe ich dafür auch ein neues Topf-Set von der Lidl Eigenmarke ERNESTO. Die türkise Farbe passt perfekt zu meinem türkis-farbigen Retro-Kühlschrank. Das Set gibt es aber auch noch in schwarz für die weniger Farbenfrohen unter euch.

Das Topf-Set “Alu Noir” hat eine Antihaftbeschichtung und ist dadurch perfekt zum gesundheitsbewussten, fettarmen Kochen geeignet. Denn so eine Beschichtung bietet die Möglichkeit mit wenig Öl zu braten. Wie ihr wisst, achte ich ja immer auch auf die Kalorien meiner Gerichte und manchmal fängt die Ernährung auch schon bei der Wahl der Pfannen und Töpfe an. Ich habe euch das Set mal aus dem Onlineshop verlinkt: Topfset Ernesto

3 Tipps zum bewussteren Kochen

  1. Nehmt einen Löffel zur Hilfe, um die Menge des Öls zu kontrollieren. Wenn wir etwas anbraten, kippen wir gerne einfach Öl in die Pfanne und sind uns gar nicht darüber bewusst, wie viel das nun war. Ich nehme daher gerne einen Teelöffel zur Hand und dosiere meine Ölmenge je nach Gericht.
  2. Dass wir alle viel Obst und Gemüse essen sollten, das ist natürlich nichts Neues. Aber gesund und bewusst zu essen, bedeutet nicht zu verzichten. Ich versuche meist meine Gerichte mit Gemüse zu verlängern. Sprich: Wenn ich mir Pasta machen möchte, dann schneide ich mir Zucchini, Aubergine, Pilze, Zwiebeln, Paprika und Tomaten klein, brate es in meiner Pfanne an und gebe dann passierte Tomaten dazu – und am Ende folgt eine Hand voll mit Nudeln. Ich versuche somit das Volumen des Teller mit Gemüse zu vergrößern, aber esse trotzdem Pasta.
  3. Mein dritter Tipp ist es, Gerichte umzuwandeln, indem man Lebensmittel tauscht. Eine Sahnesoße ist zwar sehr lecker, aber nicht so fettarm. Daher mache ich gerne eine Alternative aus Gemüsebrühe und Frischkäse. Das schmeckt wirklich unfassbar lecker. Und das könnt ihr mit so vielen verschiedenen Gerichten machen.

    Ich greife beispielsweise lieber zu Vollkornprodukten statt Weizen, da sie mich länger satt halten. Ich süße mit Stevia statt mit Zucker. Ich bereite meine Pastasoße selbst zu, anstatt eine fertige Variante zu kaufen. Selbst wenn ihr Lust auf einen Burger habt, könnt ihr das auf eine fettärmere Methode umsetzen.

    Macht die Burger selbst! Statt Fleisch gibt es Fleischersatzprodukte, statt Mayonaise eine selbstgemachte Soße aus Joghurt und Senf und Kräutern. Und dazu ein bisschen mehr Salat und Tomaten auf den Burger. Das ist nicht nur gesünder, sondern schmeckt auch noch MEGA! Kann ich sehr empfehlen.

Wenn ihr Lust habt, kann ich euch in einem weiteren Blogpost mal ein paar meiner Lieblingsrezepte vorstellen. Von meinem liebsten Erdbeer-Spargelsalat, dem asiatischen Reisnudelgericht Bun Bo Nam Bo oder den selbstgemachten Burgern, von denen ich gerade gesprochen habe – da gibt es bestimmt einiges Leckeres zum Nachmachen. xx, Bella.