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Foto Tricks & Tipps mit meinem iPhone 13 Pro von Apple

Anzeige | So machst du die besten Bilder mit deinem iPhone 

Um meine Fotos für Instagram zu schießen benutze ich aktuell ausschließlich das iPhone 13 Pro. Das Kamerasystem ist mittlerweile so gut, dass ich meine alte Spiegelreflexkamera nicht mehr nutze. Ich liebe es, wenn die Inhalte meiner Story eine super Qualität haben. Dann macht es für den Follower einfach mehr Spaß, den Content zu konsumieren. Vor kurzem war ich auf einem Fotografie-Workshop im Apple Store in Berlin und habe einiges über die Funktionen des iPhone 13 Pro gelernt, die ich euch gerne weitergeben möchte. Zudem möchte ich auch auf den Workflow mit dem MacBook Air eingehen.

Mein iPhone 13 Pro in Alpin Grün

Ich habe mich für diesen wunderschönen Grünton entschieden. Sieht wirklich super schick aus und ist mal etwas anderes. Die Pro-Kamera hat einen Kinomodus für besondere Tiefenschärfe-Übergänge, Makrovideos, Zeitraffer und Zeitlupe. Außerdem ist die Leistung bei wenig Licht so viel besser als bei meinem vorherigen iPhone – dem 11 Pro. Jetzt kann ich auch auf Events oder anderen Nachtaktivitäten noch super Content erstellen. Tipp: Mit der Langzeitbelichtung könnt ihr am klaren Nachthimmel sogar die Sterne fotografieren. 

Zoom

Zu aller erst hat mich der Zoom des iPhone 13 Pro beeindruckt. Von meiner Wohnung aus kann ich den Fernsehturm sehen. Der Zoom an den Fernsehturm hat mich fasziniert. Im folgenden sieht man 2 Fotos im Vergleich. Der 2x Zoom des iPhone11 Pro und der 3x Zoom des iPhone 13 Pro. Man sieht einen deutlichen Unterschied.

 

Kinomodus 

Den Kinomodus habe ich auf dem Apple Workshop – so richtig – kennengelernt. Ich wusste vorher gar nicht, was der alles kann! Der Kinomodus basiert auf Studien der Filmkunst und Schärfenverlagerung. Dadurch entstehen Videoaufnahmen von Menschen, Tieren oder Objekten mit einem besonderen Tiefeneffekt. Und zudem kann sich der Fokus automatisch ändern, je nachdem ob ein Objekt neu im Video auftaucht oder verschwindet. Und was ich besonders cool fand ist: dass man im Nachhinein die Schärfe und den Grad der Unschärfe noch separat anpassen kann. 

Trick: Wenn man einen besonderen Effekt bewirken will, kann man den Kinomodus aktivieren und sein iPhone um 180 Grad drehen. Dadurch gelangt die Kameralinse noch näher an den Boden und es entsteht ein cooler Effekt. Das habe ich auf dem Workshop gelernt und direkt mal ausprobiert. 

Video Beispiel hier

Näher geht’s kaum – Makrofotografie

Eine weitere Möglichkeit um tolle Fotos mit dem iPhone 13 Pro zu machen ist die Makrofotografie. Mit der Ultraweitwinkelkamera kannst du bis zu 2cm an dein Motiv rangehen. Dadurch entsteht ein super cooler Effekt! Dadurch schauen kleinste Details riesig aus. Wie zB die Härchen einer Raupe, Tropfen auf einem Blatt oder meine kleinsten Trockenblumen. Dieser Effekt ist auch bei Videoaufnahmen möglich. Im folgenden seht ihr noch ein paar meiner Balkonpflanzen – makrofotografiert!

Mach’s dir leicht mit den Fotografischen Stilen

Da ich meine Fotos gerne immer hell und warm mag, finde ich die Möglichkeit der Fotografischen Stile super cool. Das ist im Prinzip eine Voreinstellung der Bilder. Aber im Vergleich zu Filtern werden Himmel oder Hauttöne nicht mit gefärbt. Es gibt dabei folgende Presets: Leuchtend, Kontrastreich, Warm oder Kalt und diese Stile kann man aber auch noch individuell anpassen. Dadurch könnt ihr zum Beispiel auch für Instagram einen schön harmonischen Feed erreichen. 

Workflow mit MacBook Air

Ich habe schon immer mit Apple Geräten gearbeitet. iPhone sowie iMac oder Macbook. Seit kurzem habe ich ein neues MacBook Air und bin super happy damit. Dadurch, dass es so dünn und leicht ist, ist es der perfekte Wegbegleiter. Der Akku hält bis zu 18 Stunden, daher ist es auch nicht schlimm, wenn ich das Ladekabel mal nicht dabei habe. Kennt ihr das, wenn euer Laptop plötzlich anfängt ganz laut zu werden? Das liegt meistens am lauten Lüfter. Das passiert euch mit dem MacBook Air nicht. Da hörst du nichts. Statt Lüfter gibt es einen integrierten Wärmeverteiler, der die Hitze von selbst auflöst. 

Perfekter Workflow

Dank Airdrop kann ich super schnell arbeiten. Ich sende und empfange täglich mehrfach Bilder, Videos und Dokumente innerhalb von weniger Sekunden zwischen meinem iPhone und meinem Macbook. Dafür müssen sich zwei Apple Geräte nur in der Nähe befinden. 

Außerdem verwende ich auch iCloud, um alle meine Daten abzusichern. Ich habe es so eingestellt, dass jede Nacht, wenn ich schlafe, alle Dateien automatisch in die Cloud geladen werden. Wenn ich also irgendwann mal mein Handy verliere oder kaputt mache, dann sind alle Daten gerettet. Auch bei dem Wechsel zu einem neuen iPhone kann man in kürzester Zeit seine Daten auf dem neuen Gerät einrichten. 

Zudem könnt ihr auch eure Fotos an eurem Macbook in der Fotos App bearbeiten. Die Fotos eures iPhones erscheinen zeitgleich innerhalb der Fotos App auf dem Macbook.

 

Bei der Bildbearbeitung könnt ihr zB auch eure Bilder retuschieren oder eine selektive Farbkorrektur machen. Oder ihr nutzt einen der Filter. Das Originalbild wird immer gespeichert, wodurch ihr jederzeit die Bearbeitungen rückgängig machen könnt. Ob du die Fotos am iPhone oder Macbook bearbeitest – die Änderungen werden auf allen Geräten synchronisiert. Tipp: Wenn du ein Foto speziell oder mehrfach bearbeiten möchtest, du es aber im Original behalten möchtest, dann dupliziere einfach das Foto und bearbeite die Kopie.

Falls ihr noch weitere Fragen habt, gibt es super viele Tipps und Infos bei Apple direkt. Oder vielleicht wollt ihr auch mal einen Workshop im Apple Store buchen. Die sind komplett kostenlos und man kann sich online dafür bei dem Standort in seiner Nähe registrieren.