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Drei Tage Hamburg als Tourist – BBB goes Hamburg

Anzeige | Moin, Moin! Vor kurzem war ich wieder in Hamburg wie ihr es sicherlich auf Instagram (Bellaaswelt) gesehen habt. Diesmal war ich aber nicht zu Hause bei meiner Familie, sondern ich habe Hamburg – anders als gewohnt – als Tourist mit meiner BerlinBloggerBash Family erkundet. Es ist interessant eine Stadt, in der man jahrelang gelebt hat, mal aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben.

Zwei Nächte im 25 hours Hotel Number One

Untergekommen sind wir im 25 hours Hotel in Bahrenfeld. Schon bereits in Wien durfte ich im 25 hours Hotel zu Gast sein und auch in Hamburg hat es mich nicht enttäuscht. Es ist das erste 25 hours Hotel, das in Hamburg gegründet wurde. Heute gibt es schon einige mehr – aber wir waren zu Besuch im „Number One“.

Ein Zimmer habe ich mir mit der Clara geteilt. Es waren drei super lustige Tage mit ihr! Wer mir auf Instastories zugeschaut hat, hat gesehen, wie viel wir gelacht haben. 😅 Wir hatten ein sehr schönes Hotelzimmer im 5ten Stock mit einer riesigen Terasse. Von dort oben hatte man einen wunderschönen Blick über Hamburg und wir konnten die Sonne auf- und untergehen sehen.

Witzig finde ich, dass wir wohl Samstagmorgen alle die gleiche Hotel-Instagram-Foto-Idee hatten, obwohl wir auf drei verschiedene Zimmer aufgeteilt waren und keiner sich vorher abgestimmt hatte. 😅 #basicbitch

Angekommen in Hamburg City

Am Freitag sind wir nach der Ankunft zunächst für eine Stärkung zu Mama Trattoria gegangen. Ein kleiner Italiener in der Nähe vom Rathaus. Ich kannte den Laden noch gar nicht, aber es war wirklich super lecker. Nach dem Check-In ging es für uns zu Network PR, wo wir ein Meeting hatten. Danach ging es noch Richtung Meßberg, wo ich vor drei Jahren mein Praktikum beim Radio gemacht habe. Von dort aus sind wir zu Fuß an der Speicherstadt längs geschlendert, bis wir für einen Coffee-Stop bei Nord Coast Roastery gelandet sind. 😊 Die anderen haben sich noch eine Waffel bestellt – die sah wirklich mega gut aus! Zum Abend hin haben wir uns dann auf den Weg ins Burgerlich gemacht. Danach sind wir ziemlich müde und satt abends ins Bett gefallen.

Oberteil: Bench Tasche: Gucci Schal: Louis Vuitton

Bench Shooting an der Elbe

Am nächsten Morgen ging es mit dem Essen schon wieder weiter und es gab es ein wirklich leckeres Frühstück im 25 hours Hotel. Das Rührei mit Pilzen und Schinken war unfassbar gut. 😍 Gut gestärkt, mit ein paar Outfits in der Tasche und der Kamera um den Hals machten wir uns dann auf den Weg zunächst zu den Landungsbrücken – und dann in die Hafencity. Es war einfach schön! Wenn man in Hamburg wohnt, besucht man viel zu selten diese Plätze und schätzt es auch einfach weniger, aber nach dem Berliner Großstadtdschungel war ich richtig froh, mal wieder ein wenig Elbluft zu schnuppern.


Unser Partner unserer Reise war übrigens Bench. Für unsere Reise hat Bench unsere gesamte BBB Crew mit Kleidung ausgestattet. Da wir uns noch mit den Fotografen Daniel und Tobi getroffen haben, konnten wir sogar Fotos von der gesamten BBB Crew schießen lassen. Ich trage auf den Fotos eine richtig schöne Jeansjacke, die ihr hier bei Bench findet.

Dinner im Atelier F

Zum Abend hin machten wir uns auf den Weg ins Atelier F. Schon zuvor war ich dort häufiger Gast und hatte mich dann sehr über die Einladung gefreut. Wir haben uns bunt durch die Speisekarte probiert und es war ein Traum! Von Trüffelpommes über Steak, Salat, Mac’n’cheese, Spargel mit Parmesan Veggie Burger oder Süßkartoffelpommes – im Atelier F gibt es alles, was das Herz eines Leckermäulchens höher schlagen lässt. Wenn ich daran denke, könnt ihr direkt wieder hin! 😍 Dazu gab es leckeren Wein und andere Drinks.

Das erste Mal auf der Reeperbahn

Danach ging es mit meiner Crew auf die Reeperbahn und dann habe ich ein wenig den Stadtführer raushängen lassen 😂, da die anderen teilweise noch nie in Hamburg – geschweige denn auf der Reeperbahn waren. Nach ein paar Kurzen in der Hongkong Bar und lustigen Stories über alte Partynächte, ging es dann weiter in den Club, wo wir für einige Stündchen getanzt haben. Es war wirklich lustig und wir hatten eine Menge Spaß.

Last day in Hamburg

Am nächsten Morgen waren wir alle relativ fit und haben uns dann auch ziemlich schnell auf den Weg in die Stadt gemacht, um die letzten Stunden vor unserer Abreise noch zu nutzen. Insgesamt hatten wir wirklich sehr großes Glück mit dem Wetter. Eigentlich bin ich als gebürtige Hamburgerin nur Schietwedder gewöhnt, aber es war die gesamten drei Tage wunderbares Wetter! Es war perfekt! Wir hatten eine wirklich tolle Zeit und es war eine schöne Erfahrung, Hamburg auch mal aus einer anderen Sicht kennenzulernen.

xoxo, Bella Julie.

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