10 Tipps für gesunde und volle Haare & Gewinnspiel

Anzeige | Schöne Haare sind gold wert. Wir wünschen uns alle volle, gesunde und glänzende Haare, doch manchmal ist das gar nicht so einfach. Meine Eltern haben beide recht volles Haar und können sich nicht beschweren. Auch ich habe daher eigentlich eine gute Veranlagung für schönes Haar, jedoch hatte ich noch vor ein paar Jahren Horrorhaare!

Ich habe sie mir innerhalb eines Jahres komplett ruiniert. Starke Blondierung, falsche oder fehlende Pflegeprodukte sowie zu viel Hitze und Sonneneinstrahlung haben meine Haare ausgedünnt und stellenweise abbrechen lassen. Jedes Mal, wenn ich meine Haare gewaschen oder gekämmt habe, habe ich büschelweise Haare verloren. 

Gerade in letzter Zeit wachsen meine Haare enorm und ich bin total erstaunt, wie voll, gesund und schön meine Haare sind. Heute möchte ich verraten, wie auch ihr volles und gesundes Haar bekommen könnt. Natürlich kann ich nicht zaubern und wenn ihr von Natur aus zu sehr dünnem Haar neigt, werdet ihr wahrscheinlich keine Löwenmähne bekommen – aber es gibt trotzdem die Möglichkeit aus seinem Haar das Bestmögliche rauszuholen. Daher kommen nun meine Tipps.


1. Das richtige Haargummi

Ich benutze nun seit 1-2 Jahren diese unsichtbaren Ringhaargummis, die ihr sicherlich unter dem Namen Invisibobble kennt, jedoch bekommt ihr diese Haargummis auch günstiger in verschiedenen Drogeriemärkten oder bei H&M. Ich bin davon überzeugt, dass dies wirklich einen erheblichen Unterschied macht. Die Haare werden nicht abgeklemmt und können somit nicht abbrechen. 


2. Die richtige Bürste

Ich benutze seit langem meinen Tangle Teezer und bin wirklich sehr zufrieden damit. Früher habe ich meist Bürsten mit kleinen Plastikköpfen an den Borsten benutzt. Haare neigen dazu, dass sie sich daran verheddern und beim Bürsten dann mit rausgerissen werden. Daher lasst lieber die Finger davon.


3. Die richtige Pflege

Um euch weitere Prozeduren zu ersparen ist es bereits wichtig bei dem Waschvorgang auf die richtigen Produkte zu setzen. Jedes Haar ist unterschiedlich und bedarf eine eigene Pflege. Ich benutze zum Beispiel momentan das Shampoo und die Spülung von Hello Nature.

Ich benutze die Pflegeserie mit “Schwarzem Kaviar“. Klingt das nicht luxuriös? Die Pflegeserie steht für Stärke & Pflege und sorgt für eine intensive Regeneration der Haare. Es spendet Feuchtigkeit und verleiht dem Haar einen schönen Glanz.

Kleiner Tipp: Um das Nachfetten des Ansatzes zu vermeiden empfehle ich euch, die Spülung nur in den Längen aufzutragen und euren Ansatz auszulassen. Außerdem soll man das Shampoo von Hello Nature zwei mal einmassieren und auswaschen, um das perfekte Ergebnis zu bekommen. 

Es gibt insgesamt vier verschiedene Produktlinien: mit Marula-, Kokos- und Hanföl sowie dem Schwarzen Kaviar-Extrakt. Die 100-prozentig organischen, zertifizierten Bio-Aktivstoffe pflegen das Haar geschmeidig schön und verleihen ihm einen natürlichen Glanz.

Mein Geruchfavorite ist definitiv die Plegeserie mit Kokosöl. Ich liebe diesen Geruch und besonders die Spülung gefällt mir hierbei super. Die Kokosöl-Serie steht für Feuchtigkeitreperatur. Also wenn ihr schon geschädigtes Haar habt, wäre diese Wahl die Richtige. Die Pflegeserie mit Marulaöl steht für Sanftheit & Glanz und gibt dem Haar ein gesundes Aussehen. Die Hello Nature Produkte mit Hanföl empfehle ich Mädels mit feinem Haar, da es eurem Haar Schwung & Kraft schenkt. 

Zu der Website von Hello Nature kommt ihr übrigens hier: www.hellonature.eu

 


Aufgepasst: Gewinnspiel 😍😍😍


Ich darf 4 Hello-Nature-Gift-Boxen an euch verlosen!  Schreibt einfach in die Kommentare, worauf ihr bei eurer Haarpflege achtet oder welche Pflegeserie DICH interessiert und schon seid ihr dabei. Das Gewinnspiel lose ich dann in zwei Wochen aus! Ihr könnt euch übrigens aussuchen, ob ihr hier in einem Kommentar teilnehmt oder bei meinem Facebookposting hier

Teilnahmebedingungen bei Gewinnspielen: Anzahl der zu verlosenden Hello Nature-Gift-Boxes: 4 (pro Box gibt es 2 Produktserien d. h. 4 Flaschen, jeweils Shampoo und Spülung).Teilnahme ab 18 Jahre / ab 16 mit Einverständnis der Eltern. Wohnsitz in Deutschland. Die Adresse wird im Falle des Gewinnes an die PR-Agentur / den Veranstalter des Gewinnspiels weitergereicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Gewähr und ebenso gibt es keine Barauszahlung des Gewinns. Teilnahmeschluss: 20.09.2017

 


4. Haare im nassen Zustand nicht kämen

Es ist nicht nur wichtig, darauf zu achten, was für eine Bürste man benutzt, sondern auch wie man seine Haare kämmt. Ich rate euch definitiv davon ab, eure Haare im nassen Zustand zu kämen. Wenn eure Haare nass sind, sind die Haare besonders empfindlich und daher solltet ihr warten, bis die Feuchtigkeit größtenteils aus eurem Haar raus ist. 

Außerdem kann ich euch empfehlen, eure Haare nicht nur über eine Seite zu kämen. Was ich damit meine? Ich habe eine lange Zeit meine Haare immer über meine eine Schulter gelegt und dann komplett durchgekämt. Dadurch sind sie mit der Zeit ungleichmäßig abgebrochen. Wenn ich dann meine Haare auf beiden Schultern liegen hatte, waren sie auf der rechten Seite ganze 5 cm kürzer!! Das war wirklich schlimm und hat wirklich lange gedauert, um dieses Missgeschick wieder auszubügeln. 


5. Haare nicht so oft waschen

Ich selbst habe meine Haare jahrelang jeden Morgen gewaschen. Ich leide an einer fettigen Kopfhaut und habe mich meist unwohl gefühlt, wenn ich sie nicht täglich frisch gewaschen habe. Jedoch ist es für das Haar eine tägliche Tortour. Für mich ist es ein absolutes No-Go mit fettigen Haaren aus dem Haus zu gehen, aber mittlerweile habe ich eine Alternative für mich gefunden, die dies vermeiden lässt: Trockenshampoo.


6. Trockenshampoo 

Eine Freundin erzählte mir letztens ganz begeistert von ihrer neuen Entdeckung und zeigte mir dann ihr Trockenshampoo. Ich war dann ganz erstaunt, dass es wohl doch viele Leute gibt, für die Trockenshampoo noch ein Fremdwort ist. Für mich gehört das Trockenshampoo zum täglichen Bedarf. Ich leide selbst an sehr schnell fettigem Haar und musste jahrelang meine Haare täglich waschen. Da ich dies aber vermeiden möchte, benutze ich nun schon seit vielen Jahren am zweiten und dritten Tag nach meiner Haarwäsche ein Trockenshampoo. Wenn ihr es selbst noch nicht probiert habt, legt euch definitiv eins zu! Es erspart einem wirklich viel Zeit und ist eine gute Alternative zur Haarwäsche. 


7. Heißes Föhnen vermeiden

Das ist sicherlich kein Geheimnis, aber diesen Punkt muss ich gerade daher trotzdem erwähnen. Hitze ist eine große Belastung für die Haare und wenn man im Zeitstress ist, greift man oft doch zum Föhn, auch wenn es nicht so gut ist. Ein Tipp von mir: Lasst eure Haare im Handtuch 15 Minuten trocknen während ihr euch schminkt und anzieht und wenn ihr dann eure Haare föhnt, stellt die Temperatur nicht aufs Maximale. Bei meinem Föhn gibt es zum Beispiel die Stufen 0-1-2 und die Haare trocknen auch bei einer niedrigeren Stufe. 


8. Hitzeschutz, Sprayspülung und Haaröl

Zwei Produkte, die ich immer nach dem Waschvorgang benutze sind Hitzeschutzspray und eine Sprayspülung. Die Sprayspülung hilft dabei, dass meine Haare leichter zu kämen sind und das Hitzeschutzspray schützt das Haar vor der Hitze beim Föhnen. Nach dem Föhnen benutze ich noch ein Öl für meine Haarspitzen. Erstens pflegt es meine Spitzen und zudem sehen meine Haare auch gleich viel besser aus. 


9. Lockenstab und Glätteisen vermeiden

Hierbei ist es das gleiche Spiel wie mit dem Föhnen. Die Hitze ist schädlich für das Haar und daher empfehle ich euch, wenn ihr eins der Geräte benutzt, eine niedrige Stufe zu nutzen. Zudem ist hierbei auch ein Hitzeschutzspray zu empfehlen. Wenn ihr komplett auf Hitze verzichten wollt, gibt es viele Möglichkeiten, auch ohne eure Haare zu locken. Dazu kann ich gerne auch noch einen weiteren Blogpost verfassen.


10. Der richtige Friseur

Wie ich es anfangs schon angedeutet habe, hatte ich vor ein paar Jahren Horrorhaare. Das war zwar auch meine eigene Schuld, aber mein damaliger Friseur hat auch ein großes Stück dazu beigetragen. Nachdem die Friseurin einen Fehler mit der Blondierung gemacht hat, sind mir die Haare wirklich büschelweise abgebrochen. Ich konnte mir einen Pony auf der Stirn legen – so kurz sind die Haare abgebrochen! Das war das Ende von der blonden Bella, danach wurden meine Haare dunkel gefärbt, Mütze auf den Kopf und Clip-In Extensions rein. Es war ein reiner Chemieschnitt, den ich hatte! Es war wirklich eine harte Zeit und hat ca. 1,5 Jahre gedauert bis meine Haare immerhin bis zu den Ohren wieder alle gleich lang gewachsen sind. 

Daher lege ich euch wirklich ans Herz zu einem guten Friseur zu gehen. Ich war in Hamburg zuletzt bei Marlies Möller und ich war mit jedem Besuch unfassbar zufrieden! Ich konnte wieder blond werden (zumindestens an den Spitzen) und trotzdem waren sie nach der Behandlung super gesund. Meine Friseurin bei MM hat auch mit Olaplex gearbeitet. Davon bin ich auch sehr überzeugt. Wenn ihr mehr zu meinen Besuchen bei Marlies Möller lesen wollt, schaut mal hier vorbei: (“Balayage Look & Olaplex” oder “Haarverlängerung bei MM“).


Ich hoffe, euch hat dieser ausführliche Blogpost gefallen und hoffe ich konnte euch den ein oder anderen Tipp geben! xoxo, Bella.

*Dieser Beitrag enstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hello Nature.